DIE LINKE verurteilt rechten Übergriff in Weimar

Als "einen erneuten Versuch von Neonazis, die Meinungsfreiheit massiv einzuschränken" bezeichnet Steffen Dittes, Innenpolitiker der Linksfraktion im Landtag und stellvertretender Vorsitzender der LINKEN in Thüringen, den Übergriff von ca. 40 Neonazis auf die 1. Mai-Kundgebung in Weimar. Hauptanliegen der Veranstaltung von DGB, DIE LINKE und SPD waren die Interessen von Beschäftigten sowie der Kampf gegen Ausgrenzung und Rassismus.

Als "einen erneuten Versuch von Neonazis, die Meinungsfreiheit massiv einzuschränken" bezeichnet Steffen Dittes, Innenpolitiker der Linksfraktion im Landtag und stellvertretender Vorsitzender der LINKEN in Thüringen, den Übergriff von ca. 40 Neonazis auf die 1. Mai-Kundgebung in Weimar. Hauptanliegen der Veranstaltung von DGB, DIE LINKE und SPD waren die Interessen von Beschäftigten sowie der Kampf gegen Ausgrenzung und Rassismus.

Die DGB-Veranstaltung sei überfallartig attackiert worden. "Dieser brutale Einschüchterungsversuch und das militante Auftreten der Neonazis zeigen, wie wichtig es ist, sich Neonazismus in jeder Ausprägung und an jedem Ort entgegenzustellen", betont der LINKE-Innenpolitiker Steffen Dittes, der sein Wahlkreisbüro in Weimar hat und an der Kundgebung teilnahm.

"Wir verurteilen den Angriff von Neonazis und stehen an der Seite der Gewerkschaften. Das gilt sowohl für die Forderung nach guter Arbeit und gerechter Bezahlung als auch bei ihrem Engagement gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus", erklärt Dittes abschließend.